Zusätzliche Investitionen für Pflegebedürftige

Welche zusätzlichen Investitionen können auf Pflegebedürftige zukommen?

Zu Beginn der Pflegebedürftigkeit muss häufig in Umbauten und Neuanschaffungen investiert werden.
Um die Selbstständigkeit von Pflegebedürftigen weitestgehend zu erhalten oder es pflegenden
Angehörigen leichter zu machen, müssen häufig bauliche Veränderungen vorgenommen werden.
Nahezu immer sind dabei in der Wohnung Bad und Stufen bzw. das Auto die Hauptprobleme.

Treppenlift
Vor allem Pflegebedürftige, die nur noch eingeschränkt mobil sind, aber im eigenen Haus bleiben
möchten, denken über einen Treppenlift nach.

Die Kosten für eine Etage belaufen sich auf etwa 8.000 – 15.000 Euro.

Badezimmer
Ist die Mobilität eingeschränkt, muss im Bad eine ebenerdige Dusche, ein behindertengerechtes
WC oder ein höhenverstellbares Waschbecken installiert werden, das nötigenfalls auch für Rollstuhlfahrer geeignet ist.

Kosten für einen Badumbau: etwa 8.700 Euro.

PKW
Mit einem behindertengerechten Fahrzeugumbau kann die Mobilität im Alltag erhalten bleiben. Um
Einstieg, Sitzen, Bedienung und Verladung zu erleichtern, gibt es unterschiedlichste Möglichkeiten.

Kosten für einen Fahrzeugumbau: abhängig von den Anforderungen, bis zu 30.000 Euro.

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